„Staufenberg sollte sich der Mitfinanzierung des Gütergleises zur Schamott nicht verweigern und
einen angemessenen Beitrag zur Instandsetzung leisten“ so Bürgermeisterkandidat Heidlas. Der
traditionsreiche Industriestandort Schamott in Mainzlar muss erhalten werden. Eine Schließung des
Werkes wegen fehlender Transportkapazitäten auf der Schiene würde die Stadt wegen des Wegfalls
der Gewerbesteuer ungleich höher belasten. Und das für immer. Die Staufenberger CDU wird
jedenfalls eine diesbezügliche Entscheidung mittragen.
Die CDU Staufenberg, angeführt vom Bürgermeisterkandidaten Thomas Heidlas, hat sich zu einem
Informationsgespräch mit der Führung des RHI -Werkes in Mainzlar gemeinsam mit dem
Regierungspräsidenten Dr. Christoph Ullrich und dem CDU - Landtagsabgeordneten Dirk
Bamberger hinsichtlich der Weiterführung des Werkes zusammengefunden.
Das Fazit ist eindeutig: RHI Magnesia und seine Beschäftigten haben alle Voraussetzungen
geschaffen, die eine Weiterführung des hochmodernen Werkes ermöglichen. Die Planungen von
RHI Magnesia sehen nicht nur den Erhalt der bestehenden 81 Arbeitsplätze vor. Zukünftig sollen im
Werk Mainzlar über 100 Beschäftigte eine langfristige Perspektive finden und Ausbildungsplätze
geschaffen werden.
Entscheidend ist jetzt noch die Instandsetzung des Gleisanschlusses zwischen Lollar und dem
Betriebsgelände in Mainzlar. Und hier geht es letztlich auch um die Finanzierung der Strecke. Die
Signale für eine Förderung seitens des Landes sind sehr positiv. Bei realistischer Betrachtung wird
jedoch trotz hoher Förderquote eine finanzielle Beteiligung der Stadt im Raum stehen. Und an
dieser Stelle müssen die Verantwortlichen der Stadt klar Stellung beziehen.
Auch die CDU – Landtagsfraktion hat für diese Initiative des Bürgermeisterkandidaten Heidlas zum
Erhalt des Werkes ihre umfassende Unterstützung zugesichert.

Gez.
Thomas Heidlas
Bürgermeisterkandidat für Staufenberg

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